Der Tod der spirituellen Wahrsagerin Hildegard L. aus dem Kreis der ‚Reichsbürger‘ um Prinz Reuß sorgt für Kontroversen und Diskussionen. Hildegard L. war Teil des engsten Kreises der ‚Reichsbürger‘-Verschwörer um Prinz Reuß und sollte die ‚Ministerin für Transkommunikation‘ werden. Ihr Verfahren wurde separat behandelt, da sie schwer chronisch erkrankt war. Die Kontroverse dreht sich um die angemessene medizinische Versorgung und die Umstände ihres Todes.
Ein Antrag auf rechtsmedizinische Untersuchung der Leiche von Frau L. im Zusammenhang mit dem laufenden Gerichtsprozess wurde gestellt. Diese Ereignisse werfen Fragen zur Haftbedingungen und zur Verantwortung der Gefängnisbehörden auf. Ethische Fragen zu postmortalen Persönlichkeitsrechten und dem Umgang mit Leichen in Gerichtsverfahren werden ebenfalls aufgeworfen.
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