Donnerstag, 04.12.2025

Standortfördergesetz: Start-up-Gründer Gregor Demmer und die Hoffnung auf bessere Bedingungen

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Das Standortfördergesetz hat das Ziel, die Bedingungen für Start-ups zu verbessern und so Investitionen und Unterstützung für Gründer zu fördern. Im Fokus steht die Schaffung einer förderlichen Umgebung für private Investitionen in Start-ups.

Ein Beispiel für die Realität von Start-up-Gründern in Deutschland liefert Gregor Demmer, Gründer des Start-ups Vereinsticket. Sein Unternehmen unterstützt Vereine bei der digitalen Organisation, doch auch er steht vor den bekannten Herausforderungen, darunter der eklatante Mangel an Risikokapital im Land. Mit einer jährlichen Finanzierungslücke von etwa 30 Milliarden Euro besteht ein dringender Handlungsbedarf, um die Situation zu verbessern.

Kritik an der aktuellen Lage ist nicht zu überhören. Es wird bemängelt, dass es in Deutschland an erfolgreichen Umsetzungen von Ideen in profitablen Unternehmen fehlt. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer verstärkten Beteiligung privater Investoren.

Experten schlagen Maßnahmen zur Förderung von Investitionen und Risikokapital für Start-ups vor, um die Branche anzukurbeln. Trotz erster Erfolge des Standortfördergesetzes bleiben einige Herausforderungen bestehen. Insbesondere die anhaltende Knappheit an Risikokapital und die unzureichende Umsetzung von innovativen Ideen stellen weiterhin Hindernisse dar. Branchenkenner fordern daher mehr private Investoren und Anreize für Venture Capital Investments, um langfristig das Start-up-Umfeld in Deutschland zu stärken.

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