Berichte über US-Einfuhrzölle auf Ein-Kilo-Goldbarren sorgten für Unsicherheit, doch Präsident Trump klärt: Keine Zölle geplant. Spekulationen lösten Turbulenzen auf dem Goldmarkt aus.
US-Präsident Trump hat offiziell bestätigt, dass keine Einfuhrzölle auf Gold geplant sind. Diese Klarstellung folgte auf die ursprüngliche Nahelegung der US-Zollbehörde CBP, Goldbarren zu besteuern, was zu Unruhe auf dem Markt führte. Besonders die Schweiz hätte unter den potenziellen Importzöllen gelitten. Diese Nachricht führte zu kurzfristigen Schwankungen im Goldpreis, der zeitweise um 50 Dollar je Feinunze fiel, aber weiterhin nahe des historischen Höchststands von 3.350 Dollar je Feinunze notiert. Im Vergleich zum Vorjahr ist Gold in Dollar fast 30 Prozent teurer.
Trotz der vorübergehenden Turbulenzen bleibt der Goldpreis weiterhin hoch. Experten diskutieren über die möglichen Hintergründe und Ursachen für die Verwirrung bezüglich der Einfuhrzölle. Die klare Entscheidung von Präsident Trump, keine Zölle auf Gold zu erheben, hat maßgeblich zur Beruhigung des Goldmarktes beigetragen und die Spekulationen eingedämmt.