Der norwegische Staatsfonds möchte das geplante Tesla-Aktienpaket für Unternehmenschef Elon Musk verhindern, hat aber wahrscheinlich keine Chance auf Erfolg. Die Hintergründe, Voraussetzungen des Aktienpakets und die unterschiedlichen Positionen der Aktionäre stehen im Fokus. Der Fonds plant, gegen das Aktienpaket zu stimmen, obwohl es potenziell einen Wert von einer Billion Dollar innerhalb von zehn Jahren erreichen könnte. Musk muss spezifische Kriterien erfüllen, um das Paket zu erhalten. Trotz des 1,1-prozentigen Anteils des Fonds an Tesla könnte Musks Eigenanteil zu einer Zustimmung führen. Baron Capital unterstützt das Vorhaben, während der Staatsfonds Bedenken hinsichtlich Musks Vergütung äußert. Es wird erwartet, dass die Annahme des Pakets durch die Aktionäre wahrscheinlich ist, andernfalls droht ein möglicher Rückzug von Musk aus der Chefetage.
Auch interessant:
- Deutsches Arbeitsgerichtsurteil: Neue Hoffnung auf gerechte Entlohnung für Abteilungsleiterin bei Daimler Truck
- EuGH: Blitzeinschlag in Flugzeug kann außergewöhnlicher Umstand sein, der Passagiere von Entschädigungspflicht befreit
- DAX pirscht sich an Allzeithoch heran: Experten sehen optimistisch in die Zukunft